Das Theaterhaus Ensemble sind die Schauspieler Günther Henne und Michael Meyer, die Schauspielerinnen Uta Nawrath und Susanne Schyns und Julia Pohlmann für die Dramaturgie, PR und Gastspiel sowie Helena Tropp für Organisation und Management.

Zur Webseite des Ensembles

Wir machen schon mehr als 20 Jahre Theater für junges Publikum. Unsere Vorstellungen sind leicht zugänglich für alle und gleichzeitig eine Herausforderung: komplexe Geschichten in einer komplexen Welt, fantasievoll und transparent erzählt.

Im Mittelpunkt unserer Vorstellungen steht dabei immer die Lebens- und Gedankenwelt der Kinder und Jugendlichen, ihnen soll das Theater eine Stimme geben. Wir spielen in allen Formen und Größen, in Theatern, Schulen und Kitas, und manchmal vor Ort oder Open Air. Wo immer wir unser Publikum auch finden: das Theater ist für uns ein Ort, an dem Kinder, Jugendlichen und Erwachsenen sich begegnen. Wo Kontakt zwischen Spielern und Publikum ganz direkt und selbstverständlich ist. Ein Ort des Spiels und des Gespräches, aber auch der großen Gefühle und unerhörten Gedanken. Unsere Vorstellungen öffnen den Raum für alte Fragen und neue Ideen. Wir bringen zeitgenössische und ganz neue Theaterstücke auf die Bühne, bearbeiten uralte Märchen für Kinder aber auch klassische dramatische Texte als Hörspielperformances für Jugendliche. Das Theater für die Allerkleinsten liegt uns besonders am Herzen, für dieses besondere Publikum ab 2 Jahren entwickeln wir immer wieder neue und sehr musikalische Stücke.

Noch immer entdecken wir neuen Formen, Formate, Themen und Orte an denen wir unsere Suche erweitern können. Ob klassische Erzählung oder neue Geschichten, eines haben sie gemeinsam: sie sind immer nah am Publikum und nah an uns selber, voller Spielenergie und Spaß. Aktuell, wesentlich und mit viel Empathie für die Suche von Kindern und Jugendlichen nach ihrem eigenen Weg in einer sich schnell verändernden Welt.

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Als wäre ich Papier

ab 13

„Was ist mit dir?“, fragt der…

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An der Arche um Acht

ab 6

Drei Pinguine langweilen sich…

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Antigone

ab 13

Ein Stück über das Nein-Sagen…

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Anziehsachen

ab 2

Ein Mann und eine Frau. Ein…

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Bär im Universum

ab 5

Eisbär Benny ist seine Scholle…

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Bli-Blip

ab 2

Achtung Achtung! Die beiden…

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Der Garten des Octopus

ab 8

Alles Leben kommt aus den…

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Die Gedanken sind frei

für jedes Alter

Mit diesem Liederprogramm…

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Drei

ab 4

Mit 50 Erdnussbutterstullen…

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Dreier steht Kopf

ab 4

Die Welt ist in Ordnung: Einer…

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Ein Schaf fürs Leben

ab 6

Ein hungriger Wolf macht sich…

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Hallo Halolo

ab 2

Erste Begegnungen mit Theater…

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How to relax

ab 10

Zwei Spieler*innen, ein Tisch,…

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Jungs

ab 6

Was ist ein „echter“ Junge?…

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La Rasa Tabu

ab 7

Manchmal finden wir Dinge…

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Minimal Animal

ab 2

Ein eigentümlicher,…

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Mobile Bühne für Open Air Vorstellungen

Im Sommer kommt das…

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On Air: Die Räuber

ab 14

Hör-Spiel-Performance nach…

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On Air: Woyzeck

ab 14

Woyzeck ist ein einfacher…

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Ophelias Schattentheater

ab 6

Das kleine Theater, in dem…

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Patricks Trick

ab 10

Patrick ist elf und er weiß…

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Ping

ab 9

„Ping“ – Das ist der Sound der…

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Runter auf Null

ab 13

Ein Zug rast auf drei…

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Schwarz wie Tinte

ab 8

Das Märchen von Schneewittchen…

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Slow Motion - Roller Coaster

ab 10

eine Bühnenparty über sowas…

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Stein auf Stein

ab 10

Das Theaterhaus in der…

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Stones

ab 12

Über einen Dummejungenstreich…

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sWingin´

ab 5

Ein Zugabteil, eine Reise,…

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Tabu La Rasa

ab 12

Warum ist es eigentlich so…

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Träume

ab 5

Sie sind vier. Woher sie…

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Unterm Kindergarten

ab 3

„Dies ist zum Beispiel die…

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Wilde Schwäne

ab 8

Lies ist Stewardess und möchte…

Im März 1991 hat das TheaterGrueneSosse mit der Premiere von "Robinson & Crusoe" die Sparte Jugendtheater im Theaterhaus eröffnet. Seither hat das Ensemble viele erfolgreiche Jugendtheaterstücke produziert und für Kinder ab 6 Jahren ein Repertoire aufgebaut.

Zur Internetseite
TheaterGrueneSosse

40 Jahre TheaterGrueneSosse – welch eine lange Zeit für ein freies Theaterkollektiv! Seit ihrer Gründung kenne ich das Theater und bewundere den Weg, den das Ensemble seither beschreitet.

Die Freie Theaterszene speist sich aus vielen Quellen, in ihrer frühen Phase sind es die Künstlerinnen, die am gewöhnlichen Theater ihre Vorstellungen vom zeitgenössischen Theater nicht realisieren können oder sie kommen aus der damals neu entdeckten Clownsbewegung, die vor allem die öffentlichen Räume, Straßen und Plätze wieder in Besitz nehmen. Das TheaterGrueneSosse kommt aus einem anderen Impuls der damaligen Zeit: sie folgen dem aufklärerischen Impuls des emanzipatorischen Jugendtheaters und haben diese Wurzel bis heute nicht vergessen.

Der Auftritt 1982 war ein Paukenschlag: Peter Bauer vom damals geschlossenen, ja verbotenen „Theater am Turm“, hatte eine Gruppe junger Leute um sich versammelt und brachte "Mensch ich lieb' dich doch!" auf die Bühne. Sie finden den finalen Namen für ein Frankfurter Ensemble: "TheaterGrueneSosse" ist zu einem berühmten Markenzeichen geworden und prägt seitdem das Jugendtheater in Frankfurt und darüber hinaus.

Als Seiteneinsteiger von den "Profis" beargwöhnt, behaupten sie selbstbewusst, respektlos und rotzfrech ihr künstlerisches Credo: Theater für Jugendliche muss deren aktuellen Themen aufgreifen, muss die Grenze von der Bühne zum Zuschauer auflösen und in einer lustvollen Spielweise die Sinne und Gefühle des Publikums erreichen. Offen für neue Ideen und Inhalte, mutig bei der Formulierung eigener Ziele, holen sie sich Regisseure und Bühnenbildner von außen dazu, wagen sich an Stoffe, Themen und Formen, an die sich andere nicht herantrauen. Ohne das TheaterGrueneSosse wäre das Theaterhaus vermutlich gar nicht entstanden. Zusammen mit dem Klappmaul Theater und dem Theater Die Traumtänzer gründen sie das Theaterhaus und eröffnen die Spielstätte 1991 mit "Robinson & Crusoe".

Mit der Bearbeitung des Romans "Herr der Fliegen" gelingt unter der Regie des Holländers Bas Zuyderland ein Meisterwerk, das die "holländische Spielweise" ins Theaterhaus einführt. Inéz Derksen aus Amsterdam führt diese Spielweise in "Heinrich der Fünfte" fort, mit dem das Ensemble dann in englischer Sprache den internationalen Durchbruch schafft. Einen weiteren Schritt wagen sie mit dem belgischen Regisseur Marcel Cremer. In einer poetischen, musikalischen und choreographierten Bühnenästhetik entwickeln sie das Stück "Strandläufer", mit dem sie u.a. nach Japan eingeladen werden.

Durch die qualitativen Maßstäbe, die das TheaterGrueneSosse setzt, steigen die Qualitätsansprüche insgesamt an die Arbeit der Theaterensembles im Theaterhaus. Sie sind damit Wegbereiter und Vorbild für das Theaterhaus Ensemble, und auf die erfolgreiche Arbeit des TheaterGrueneSosse ist es zurückzuführen, dass sich das Theaterhaus heute ganz dem Kinder- und Jugendtheater widmet.

Waren es zunächst Willy Combecher und Sigi Herold, die das Ensemble weiterführten – alle anderen sind ausgestiegen, auch weil ein großes Ensemble nicht finanzierbar war – kam 1991 Detlef Köhler hinzu. Diese drei Herren standen jahrelang für das künstlerische Profil des Ensembles. Sie haben sich mit dem Stück „Dreimal König“ ein selbstironisches und gerade jetzt hochaktuelles Denkmal gesetzt.

Es war aber klar, dass wir alle nicht jünger werden und deshalb hat sich das TheaterGrueneSosse auf den Weg gemacht, das Ensemble und die künstlerische Arbeit zu transformieren und in Zusammenarbeit mit jüngeren Künstlerinnen und Künstlern weitere Zukunftsperspektiven zu entwickeln – ein Prozess der hier im Theaterhaus gerade beginnt. Auch darin ist das TheaterGrueneSosse wieder Vorbild für andere. Denn eine Reihe von Ensembles haben diesen Übergang nicht gemeistert.

So hat sich in den letzten Jahren das Theater kontinuierlich verändert – ohne seine Wurzeln zu vergessen. Immer mehr Leute sind hinzugekommen und das Ensemble ist weiblicher geworden. Durch die Ansätze der Jüngeren hat sich auch die Ästhetik gewandelt. Mit Stücken wie beispielsweise „Sex, Drugs, Geschichte Ethik & Rock’n Roll“, „Apokalypse Resistance Training“ „Struwwelpeter“ oder „Tiere die lügen“ brechen sie mit den gängigen Konventionen des Kinder- und Jugendtheaters. Auch hier sind sie wieder Vorreiter im Theaterhaus und verknüpfen ihren aufklärerischen Impuls mit den Elementen neuer Ästhetik und der Performance.

So gehören heute zum Ensemble noch dazu: Christiane Alfers, Christina Görkes, Ossian Hain, Lilian Halfen, Fiona Louis, Kathrin Mader, Friederike Schreiber, Verena Specht und der Auszubildende Lars Löffler. Eure Aufgabe wird es sein, diese Arbeit fortzusetzen.

Schließlich ist das TheaterGrueneSosse auch in der künstlerischen Arbeit mit Kindern und Jugendlichen vorausgegangen. Ihre Arbeit mit dem „GoldfischEnsemble“, dem „KnallerbsenEnsemble“ und dem „LöwenEnsemble“ setzt auch in diesem Bereich Maßstäbe.

Aus all diesen Gründen ist das TheaterGrueneSosse heute das bestgeförderte und meist bepreiste Ensemble der Stadt und wurde unter anderem dreimal mit dem Karfunkelpreis der Stadt Frankfurt ausgezeichnet.

Zu all diesen Leistungen möchte ich Euch ganz herzlich gratulieren und wünsche euch für die Zukunft alles Gute.

Gordon Vajen bei der Feier zum 40jährigen Jubiläum, 30. April 2022

„... in dajn mischpoche is doo a tochter, di hot nischt kejin bissl schtickl glick ...“*

Poetisches Erzähl- und Märchentheater in stets kleiner aber feiner Besetzung - Liora Hilb, in Israel geboren, in Italien Schauspiel gelernt in Frankfurt beheimatet, bringt seit 2001 als Theater La Senty Menti regelmäßig ihre Kindertheaterproduktionen im Theaterhaus zur Premiere. Als Produzentin arbeitet sie mit einem Team aus Regisseur*in, Bühnen- und Kostümbildnern über einen längeren Zeitraum an mehreren Produktionen in Folge. Dabei werden sowohl bekannte Märchenvorlagen dramatisiert als auch selbst entwickelte Stoffe in Szene gesetzt.
Theater La Senty Menti bereichert den Spielplan des Theaterhauses für die Altersgruppe ab 3 Jahren, für die Grundschulen und für die weiterführenden Schulen mit ihrer Produktion remembeRING, die 2017 auf dem Jugendtheaterfestival "Lichtblicke" ausgezeichnet wurde.

Das Theater La Senty Menti wurde 2017 mit dem "Karfunkel", dem Frankfurter Kinder- und Jugendtheaterpreis ausgezeichnet.

*Aus: „Das Glück wie das Pech“

www.lasentymenti.de

Birte Hebold produziert seit 2008 als Figurentheater Eigentlich Stücke für Kinder, die sie im Theaterhaus und in den Frankfurter Stadtteilen zeigt und mit denen sie inzwischen deutschlandweit tourt. Als Puppenspielerin steht sie samt Puppen selber auf der Bühne. Sie führt aber auch Regie, wie z.B. bei "Ein Mond für Leonore" mit dem Theater Herzstück und bei "Ferdinand der Stier" mit dem einfach.theater.

Um die Sparte Figurentheater für das Theaterhaus Publikum in bester Qualität zu besetzen kooperierte das Theaterhaus im Sommer 2007 mit den beiden Puppenspielern Birte Hebold und Marius Kob. Gemeinsam mit der Regisseurin Christiane Zanger (Fitz, Stuttgart) gaben sie ihr Debüt mit der Deutschsprachigen Erstaufführung „Der kleine Herr der Zeit“, ein Stück von Raphael Judice.

www.figurentheater-eigentlich.de

Die Compagnie Augenmusik ist eine freie Theatergruppe, die sich im Mai 2013 in Frankfurt am Main gegründet hat. Die Compagnie setzt sich vorrangig, aber nicht ausschließlich mit der Theaterkunst für gehörlose Kinder auseinander.

Mit verschiedenen Künstlern, sowohl hörenden als auch hörgeschädigten, werden neue Darstellungsmöglichkeiten und Erzählformen entwickelt, um auch hörgeschädigten Kindern einen Zugang zur Welt des Theaters zu ermöglichen. Angelehnt an ihre eigenen sinnlichen Erfahrungen, sollen dabei vor allem das Sehen und Spüren im Vordergrund der Rezeption stehen - Musik für die Augen soll entstehen. Das, was Musik in einem hörenden Körper zaubert, soll visuell auf die Bühne gebracht werden und in die Herzen der Kinder gelangen.
Mithilfe verschiedener künstlerischer Formen entstehen Geschichten, die den alltäglichen Sinnes- und Lebenserfahrungen der gehörlosen Kinder entlehnt sind und ihnen einen neuen und fantasievollen Erlebnisraum offenbaren.

zum Kurzfilm Achtung! La Poubelle! in "Geliefert"

zum Kurzfilm Sommer, Sonne, Tannenbaum

zur Webseite Compagnie Augenmusik

Die Schauspielerin Verena Specht-Ronique hat 2007 the@rt ins Leben gerufen. Unter diesem Titel initiert sie zahlreiche Projekte und Theaterstücke. So inszenierte sie z.B. mit dem Teatr Polski in Posen "Schlafen Fische" in der Regie von Pawel Szkotak. Sie leitet Theaterworkshops mit Kindern und für den Verein zur beruflichen Förderung von Frauen, leitet sie regelmäßig auch Schauspielkurse mit jungen Frauen. Verena ist Ensemble Mitglied im TheaterGrueneSosse, ist als Gast im Theaterhaus Ensemble und spielt viel in der BüchnerBühne Riedstadt.

Im Projekt ErzählZeit Frankfurt ist sie seit Beginn im Jahr 2012 als Erzählerin unterwegs und engagiert sich im Projekt "Kulturfamilien" im Frankfurter Stadtteil Fechenheim. Für die Reihe "Neue Kindertheaterstücke in Kooperation mit dem Theaterhaus" hat sie mit the@rt "Die Unke" produziert.

 

Hennermanns Horde nennt sich nun die Tanz-Company für junges Publikum um die Frankfurter Choreografin Célestine Hennermann. Seit elf Jahren arbeitet die ehemalige Forsythe-Dramaturgin Hennermann im Tanzsektor für unterschiedliche Altersgruppen – von den Allerkleinsten bis zu Jugendlichen. Im Fokus steht das Forschen an Bewegungssprachen für junges Publikum, dabei ist Vermittlung immer ein großer Bestandteil der Arbeit.gegründet.

Célestine Hennermann und ihr Team arbeiten seit über zehn Jahren in dem Sektor Tanz für Junges Publikum. Was als Experiment begann, hat sich inzwischen längst etabliert. 

Die Auftragsarbeit für das tanzhaus nrw „ich sehe was, was du nicht siehst“ (2009) war die erste deutsche Tanzproduktion für Allerkleinste von 0 - 3 Jahren. Das Stück kam im November 2009 auch im Theaterhaus zur Aufführung. Es folgten weitere Stücke für diese Altersgruppe. 2015 wurde das Ensemble mit der Produktion „miniMAX“ mit dem Frankfurter Kinder- und Jugendtheaterpreis Karfunkel ausgezeichnet. Seit dem hat die Horde ihr Repertoire stetig erweitert und arbeitet auch für ältere Kinder und Jugendliche.

M O N S T R A machen Theater für Kinder und alle anderen.

Gesa Bering, Katharina Speckmann und Kim Willems verbinden Elemente aus Performance, Literatur, Musik- und Puppentheater zu humor- und phantasievollen Rätseln. In Zusammenarbeit mit wechselnden Partner*innen widmen sie sich einem anspruchsvollen Theater für ein junges Publikum, das auch Erwachsene im Blick behält.

Nach ihrer ersten Zusammenarbeit im Rahmen des „Next Generation Workspace“ 2016/2017, der im Kontext des „Starke Stücke“ Festivals im Künstlerhaus Mousonturm Frankfurt stattfand, entstanden eine enge künstlerische Freundschaft, viel Improvisationsfreude und, vor allem, viele Pläne und Ideen für eine weitere künstlerische Entwicklung als PerformerInnengruppe.

Zur Webseite
www.monstra-monstra.de

Kortmann & Konsorten ist das Team um die Regisseurin Sarah Kortmann und produziert seit 2010 Theaterstücke und Performances in Frankfurt am Main. Bearbeitet werden klassische und moderne Stoffe sowohl für Jugendliche als auch für Erwachsene.

Kortmann & Konsorten sind:

Andreas Jahncke (Schauspiel)
Anna Hasche (Kostüm)
Brigitte Korn (Schauspiel)
Daniela Fonda (Schauspiel)
Gregor Andreska (Schauspiel)
Jochen Döring (Schauspiel)

Julian W. Koenig (Schauspiel)
Lucia Primavera (Dramaturgie)
Marius Schneider (Schauspiel)
Marlene Zimmer (Schauspiel)
Melissa Breitenbach (Schauspiel)
Ole Bechtold (Schauspiel) 

Prisca Ludwig (Bühne)
Sarah Kortmann (Leitung-Regie)
Sven Marko Schmidt (Schauspiel)  
Torsten Kauke (Musik)
Ulrike Fischer (Schauspiel)

Zur Webseite

Das teatrosanto wurde 2019 von Santo Pedilarco und Katrin Schyns gegründet.

 

Santo Pedilarco ist Schauspieler, Regisseur, Theaterpädagoge und seit 2013 Erzähler für ErzählZeit Frankfurt. Als freischaffender Theaterpädagoge und Projektleiter arbeitet er in Theaterprojekten u.a. mit den Jungen Ensembles des Theater Gruene Sosse und ist im Theaterworkshopsteam des Internationalen Starke Stücke Festivals.

Katrin Schyns ist auch in anderen Städten in der freien Thaterszene aktiv, u.a. Dock11 Berlin; Lofft Leipzig; Orangerie und Künstlerhaus Stollwerk in Köln. In Frankfurt verbindet sie angjährige Zusammenarbeit mit dem Ensemble 9. November im Gallus Theater und im Theaterhaus hat sie in diversen Produktionen verschiederner Ensembles mitgewirkt (Danton´s Tod, stille wasser, An der Arche um Acht, Messerschmitt vs Spitfire, Wo ist Feenland? etc.) Katrin ist Schauspielerin, Tänzerin, Sängerin, Theaterpädagogin und Regiesseurin.

Die beiden Künstler haben breits in verschiedenen Projekten zusammen gearbeitet und mit die Realisierung des Stücks "Eine Schublade voller Briefe" teatrosanto gegründet.

„Klaar Kimming“ haben Mirjam Tertilt und Martin Lejeune im Mai 2020 gegründet.

 

Mirjam Tertilit ist Schauspielerin, Sängerin, Gesangspädagogin und als Gast in verschiedenen Ensembles engagiert. Im Theaterhaus hatte Mirjam ihr Debüt als das Mädchen Ella in "Stein auf Stein", eine Produktion des Theaterhaus Ensemble.

Seit 2017 ist sie auch als Erzählerin für ErzählZeit Frankfurt in Fechenheimer Schulen und Kindereinrichtungen unterwegs.

mirjam.tertilt.info

 

Martin Lejeune ist Musiker, Komponist, Multiinstrumentalist, ist freischaffender Gitarrist, Komponist und Arrangeur und Lehrbeauftragter der Jazzabteilung an der Hochschule für Musik Mainz und dem Peter-Cornelius Konservatorium der Stadt Mainz.

Im Theaterhaus ist Martin schon seit vielen Jahren in unterschiedlichen Ensembles aktiv.

martinlejeune-jazz.de

 

„Klaar Kimming“ ist ein Begriff aus dem Friesischen. Die Kimme ist bei den Seefahrern die Linie zwischen Meer und Himmel. Zeichnet die Kimme eine klare Linie, ist beständiges Wetter in Aussicht und eine Schiffsreise wird gut.

 

Anka Hirsch, Musikerin, Komponistin, Musik- und Theaterpädagogin, gründete 2005 Hirsch & Co, um mit anderen Künstler*innen in verschiedenen Musiktheaterprojekten zu arbeiten. Mit Cello und Akkordeon, Klavier und Kontrabass, Perkussion und Gesang, mit Kompositionen, Improvisationen und vielen musikalischen und theatralen Ideen für Kinder und für Erwachsene.

Für die Reihe "Neue Kindertheaterstücke in Koproduktion mit dem Theaterhaus" haben Anka Hirsch, Hannah Schassner und Ole Bechtold das Stück "Wir-so!" entwickelt und im November 2020 zur Premiere gebracht.

www.hirsch-co.de

Unter dem Namen "T... Tainment" veröffentlicht der Theatermacher Thilo Richter eigene Produktionen. Für "Warten auf Godot" hat er sich mit Daniel Maier zusammen getan. Beide Schauspieler sind auch als Erzähler für ErzählZeit Frankfurt tätig.

Nach seinem Studium an der Schauspielschule Ruth von Zerboni in München spielte Thilo u.a. im Theater Freiberg, am Theater der jungen Generation Dresden, bei den Clingenburg Festspiel, am „theater und so fort“ in München. Seit 2011 ist er regelmäßig zu Gast beim Ekhof-Festival in Gotha. In Frankfurt spielt er viel im Kulturhaus am Zoo und ist Erzähler für ErzählZeit Frankfurt.

Daniels Schauspielkarriere begann in Frankfurt bei den Toleranzen, später war er als Gast beim TheaterGrueneSosse und spielt heute in einigen Produktionen des Theaterhaus Ensembles. Hauptberuflich ist er Veranstaltungstechniker im Theaterhaus.
 

 

"JokkMokk" wurde im Mai 2020 von Margie King und Katrin Schyns gegründet

 

Katrin Schyns arbeitet seit 1994 als Schauspielerin, Sängerin und Tänzerin, u.a. am Nationaltheater Mannheim, Staatstheater Darmstadt, Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz, Oper/Schauspiel Bonn, Bockenheimer Depot/ Frankfurt, Theater Heidelberg. Sie ist in der freien Szene aktiv. Mit der Tanztheater Kompanie bodytalk, dem Ensemble 9. November, dem PopTrio Arabesque, der Opern Regisseurin Andrea Schwalbach und dem Theaterhaus Frankfurt verbindet sie eine mehrjährige künstlerische Zusammenarbeit.

 

Margie King, gebürtige Australierin (Sydney), ist Ballett- und Moderntänzerin. Nach diversen Engagements in London, kam sie nach Deutschland, war Solistin am Staatstheater Darmstadt und hatte Gastverträge an verschiedenen deutschen Bühnen. Seither lebt Margie als freischaffende Künstlerin in Frankfurt und arbeitet u.a. zusammen mit dem Freien Tanztheater Frankfurt, Ensemble 9. November, Tanzprojekt Knorr/Golusda Margie hat umfangreiche Erfahrungen in Musical Revue, Schauspiel, Gesang und Kabarett gesammelt. Sie ist außerdem ausgebildete Klinik-Clownin und arbeitet für Kinder und Senioren.

 

 

JokkMokk sind Margie King (Tänzerin & Clownin) und Katrin Schyns (Tänzerin & Schauspielerin). Beide sind schon lange in der Theaterszene aktiv. 2020 haben sie JokkMokk gegründet und ihr erstes gemeinsames Stück realisiert: "Wo ist Feenland?", ein Bewegungstheater für Kinder ab 2 Jahren.

 

Das Matiushkin TEATR hat sich im Frühling 2021 gegründet, anläßlich des Theaterhaus Projekts "Neue Kindertheaterstücke in Koproduktion mit dem Theaterhaus".

Ivan Matiushkin

Ivan ist in Brjansk geboren, hat dort Schauspiel studiert und anschließend in St. Petersburg Regie. Als Regieassistent war er im Theatre on Liteyny. Für „Ulitsa Mira“, eine Organisation zur Unterstützung von Kindern und Jugendlichen in schwierigen Lebenssituationen, hat er als Regisseur und Schauspiellehrer gearbeitet.

Im Theaterhaus arbeitet er als Techniker und Beleuchter und als Regieassistent beim Theaterhaus Ensemble. Für die Compagnie Augenmusik führte er Regie bei „Das blaue Haus“.

Für das Stück „Igelchen+Bärchen=Märchen“ hat Ivan verschiedene Märchen Motive aus Büchern von Sergei Kozlov über das Igelchen und das Bärchen zu einem eigenen Stücktext verarbeitet, in Szene gesetzt und er steht als Igelchen selbst auf der Bühne.

Oliver Kai Mueller

Oliver hat an der Schauspielschule Theaterwerkstatt Mainz gelernt, hatte Festengagements bei den Ruhrfestspielen Recklinghausen, dem Theater der Altstadt Stuttgart, dem Theater überzwerg Saarbrücken u.v.a.

Zurzeit ist er Ensemblemitglied bei der BüchnerBühne Riedstadt und als freier Schauspieler bei Theater auf Tour. Beim Theaterhaus Ensemble ist er seit 2008 immer wieder zu Gast.

Seit 2012 ist er als ausgebildeter Märchenerzähler im Team von ErzählZeit Frankfurt.

Katrin Schyns

Katrin hatte als Schauspielerin Engagements am Nationaltheater Mannheim, Staatstheater Darmstadt, Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz, Oper/Schauspiel Bonn, Bockenheimer Depot/Frankfurt am Main, Theater Heidelberg u.a. und ist in mehreren deutschen Städten in der freien Szene aktiv: im Dock11, Berlin; Lofft Leipzig; Orangerie und Künstlerhaus Stollwerk in Köln. In Frankfurt pflegt sie eine langjährige Zusammenarbeit mit dem Ensemble 9. November im Gallus Theater und im Theaterhaus hat sie in vielen Produktionen mitgewirkt (Danton´s Tod, stille wasser, An der Arche um Acht, Messerschmitt vs Spitfire, Eine Schublade voller Briefe).

Sie ist außerdem als Theaterpädagogin aktiv und als Regisseurin. Zurzeit probt sie mit dem Theaterhaus Ensemble "Octopus" (Premiere im Mai 2022) und tourt mit ihrer neuesten Produktion "Weltwissen - Aha!".

Sarah Wissner ist Theatermacherin.

Als Figurenspielerin, Schauspielerin, bildende Künstlerin, Regisseurin und Coach ist sie im Theater animierter Formen zu Hause.

Ein besonderes Anliegen ist ihr die Verbindung von visuell gestaltender und darstellender Kunst in ihren Arbeiten. Ihre Werke sind geprägt von einer starken Bildsprache, skurrilem Humor und großer Experimentierfreude.
Zu ihrem Repertoire gehören Inszenierungen und Performances für Zuschauer*innen jeden Alters. Vor allem in ihrer Arbeit für das junge Publikum betrachtet sie sich selbst als „Fantasieanschieberin“ und verblüfft im Bereich des Materialtheaters mit Objekten des Alltags.

sarahwissner.de

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