Das ist die Geschichte von M, C und K, eine Grenzgeschichte. Keine Landesgrenze, keine Stadt- und keine Häusergrenze. Eine persönliche Grenze, die jeder hat, auch du. Vielleicht weißt du es aber (noch) nicht. M, C und K hatten auch keine Ahnung, aber dann passierte Folgendes…
Gefangen im Algorithmus einer zufälligen Musik-Playliste, beginnen die drei Spielerinnen, durch Klang und Bewegung die Welt nach ihren eigenen Regeln zu gestalten. Ja, Nein, Stopp, und weiter. Musikalisch, tänzerisch, spielerisch, mit viel Energie und dem Willen zur Veränderung bewegen sich die drei durch persönliche Grenzerfahrungen. Dabei unterstützen sie einander, ihre eigenen Grenzen neu zu verhandeln, sie zu erweitern.
In der Auseinandersetzung mit dem Thema möchte JokkMokk Kindern vermitteln, dass persönliche Grenzen etwas sehr Individuelles sind und dass man den Mut haben darf, ohne viel Erklärung sein persönliches „Stopp“ in die Welt zu rufen. Aber auch, wie wichtig es ist „Ja“ zu sagen, sich aufeinander zuzubewegen, sich Neues zu trauen, um die eigene Welt zu erweitern.
Konzept: JokkMokk | Spiel, Dramaturgie, Regie: Maud Haddon, Katrin Schyns, Céline Vajen | Assistenz, Video: Jonathan Schyns | Dauer: 45 Min. | Ab 8 Jahren
Offener Abend: Mittwoch 23.4. 19 Uhr
Kartenreservierung für die Vorstellungen
Gefördert von: Kulturamt der Stadt Frankfurt, Kunst für Kinder! e.V., Junge Theaterwerkstatt am Zoo