Theaterhaus Ensemble

High

ab 13

High - Irgendwer hat immer Irgendwas

Ein Theaterstück über Rausch und Abhängigkeit für ein Publikum ab 13 Jahren

Mit 13 gekifft, mit 15 Partydrogen, mit 17 Benzos, dann Opiate. Eine „typische“ Drogen-Karriere? Die Inszenierung „High“ beschäftigt sich mit Konsum, Missbrauch und dem gesellschaftlichen Umgang mit Medikamenten, besonders Schmerz- und Beruhigungsmittel bei jungen Menschen.

„Gab es einen Moment, wo du dachtest, Scheiße, ich bin abhängig…?“
„Also der Gedanke kam eigentlich bis zum Ende so nicht… es war ein großer Mix aus allem, es war sowohl Gefühle intensivieren als auch Gefühle kontrollieren. Es war Gefühle wegdrücken, es war auch Sicherheit, es war Hilfsmittel, es war alles.“

Mit diesem persönlichen Stück, das sich aus dem Erlebten entwickelt und auf der Bühne künstlerisch ausgelotet wird, wollen Mutter und Sohn den Dialog mit jungen Menschen eröffnen: über die Mechanismen von Rausch und Abhängigkeit.

„Susanne Schyns … und ihr Sohn Jonathan transzendieren ihr persönliches Erleben in ein mitreißendes, todtrauriges, hartes und sanftes Duett, das die beiden sprechen, singen und vor allem auch tanzen.“ FAZ

Idee und Spiel: Jonathan Schyns, Susanne Schyns | Regie: Rob Vriens | Entwicklung: Leo Kees | Begleitung Tanz: Camilla Fiumara | Bühne: Michael Meyer | Licht: Johannes Werner | Dramaturgie: Günther Henne | Produktionsleitung: Julia Pohlmann | Fotos: Katrin Schander | Dauer: ca. 60 Min. | Ab 13 Jahren | Schulen: ab 8. Klasse | Dank an: Centre for Drug Research der Goethe Universität Frankfurt, Fachstelle Prävention, Drogenkommissariat der Polizei Frankfurt, Basis e.V.

 

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