Eine Tomate ist keine Tomate. Essen kann mehr als nur den Hunger stillen. Essen kann mit allen Sinnen erfahren werden und den Bezug zu uns und unserem Umfeld beeinflussen. Genau das erfährt Alice, als eine Handvoll Gummibärchen sie in die Fremde schickt. Ganz nach der Logik des Wunderlands wird ihr dort trotz Heimweh eines schnell klar: „Egal was ich esse, irgendetwas Interessantes passiert bestimmt!“
Entlang der zauberhaften Motive des Essbaren aus der Erzählung von Lewis Carroll entsteht eine phantasievolle Performance über Essen und Körper, den Umgang mit dem Fremden und das zu Hause in der Banane, kurz: zusammen mit dem Publikum eine appetitliche Reise!
Spiel: Gesa Bering, Katharina Speckmann | Ko-Regie: Kim Willems | Bühne, Kostüm, Grafik: Ajda Tomazin | Dramaturgie: Arnita Jaunsubrēna | Musik: Figen Aksoy, David Rittershaus | Mitarbeit:
Christiane Holtschulte | Künstlerische Leitung: Katharina Speckmann | Foto: David Rittershaus | Dauer: 45 Min.